PSA (PERSÖNLICHE SCHUTZAUSRÜSTUNG) FÜR RETTUNGSDIENSTE: SCHUHE FÜR DEN BEVÖLKERUNGSSCHUTZ

Mitarbeiter im Bevölkerungsschutz, freiwillige Helfer im Rettungsdienst, das Rote Kreuz und alle Rettungsdienste im Allgemeinen befinden sich stets in einer schwierigen und besonderen Lage, ohne jemals zu wissen, welche Situation sie vorfinden werden und welche Probleme sie während ihres Tages bewältigen müssen.

Eine Art von Kleidung, die dazu im Stande ist den geeigneten Schutz zu bieten und die Risiken bei der Ausübung der Tätigkeit zu reduzieren, ist aus diesem Grund als eine Voraussetzung anzusehen: Wir sprechen hier von persönlicher Schutzausrüstung.

Warnschutzbekleidung mit reflektierenden Bändern für nächtliche Szenarien, auf der Straße oder in Situationen mit schlechten Sichtverhältnissen; wasserdichte Jacken, Handschuhe und Schutzhelme und vor allem Sicherheitsschuhe, die auch in extremen Situationen als geeignet zu erachten sind.

 

 

Die Bereitschaftsdienste der Einsatzkräfte des Katastrophenschutzes und der Rettungsdienste können extrem lang und anstrengend sein. Neben der Gewährleistung der Sicherheit muss auch der Sicherheitsschuh für den Rettungsdienst dazu in der Lage sein, einen dauerhaften Komfort und eine optimale Atmungsaktivität zu garantieren.

In diesem Sinne haben die Forschungsarbeiten eine Einführung innovativer Technologien und Materialien ermöglicht, die dazu im Stande sind alle Schutz- und Komfortanforderungen zu erfüllen.

Woran erkennt man Sicherheitsschuhe, die für Rettungsdienste und für den Katastrophenschutz geeignet sind?

Sehen wir uns das zusammen an!

 

1. DIE PERSÖNLICHE SCHUTZAUSRÜSTUNG FÜR DEN RETTUNGSDIENST
2. DIE ANFORDERUNGEN AN DIE SICHERHEITSSCHUHE FÜR DEN RETTUNGSDIENST
3. DOMINATION: DER VORSCHLAG VON U-POWER FÜR DIE ZUSTÄNDIGEN RETTUNGSDIENSTE

 

 

DIE PERSÖNLICHE SCHUTZAUSRÜSTUNG FÜR DEN RETTUNGSDIENST

 

 

Wer im Rettungsdienst tätig ist, muss sich oft schwierigen, nicht unbedingt vorhersehbaren Situationen stellen, die sogar zu extremen Bedingungen führen können.

Wie bereits erwähnt worden ist, ist die Warnschutzbekleidung als besonders nützlich anzusehen, damit man sich jedes Mal schützen kann, wenn Probleme aufgrund von schlechter Sicht oder Einsätze auf der Straße zu tätigen sind; dies ist jedoch stets abhängig von der jeweiligen Aufgabe, da auch spezifischere Ausrüstung je nach Art der Gefährdung und der Situation, in der man sich gerade befindet, erforderlich werden kann.

Ein Beispiel dafür?

Der Einsatz von Schutzhandschuhen gegenüber mechanischen Risken mit dem zusätzlichen Schutz der Unterarme, die bei besonders komplexen und gefährlichen, sowie extremsten Notfallsituationen wie z. B. im Falle von schweren Unfällen, als eine Voraussetzung anzusehen sind.

Ein weiteres Beispiel könnte die Verwendung eines Schutzhelms oder eines Visiers aufgrund der Gefahr von Spritzern, die von gefährlichen Stoffen ausgehen, sein; oder auch der Einsatz eines Atemschutzes (zum Schutz der Atemwege), wenn man sich möglicherweise in der Nähe eines Gaslecks befindet.

Der Einsatz von PSA (Persönlicher Schutzausrüstung) hängt aus diesem Grund von der jeweiligen Situation ab, deshalb sollte zunächst eine korrekte Risikobewertung vorgenommen werden.

Was jedoch niemals fehlen sollte, ist die Verwendung eines hohen Sicherheitsschuhs, der für Situationen mit extremen Risken geeignet ist.

 

 

DIE ANFORDERUNGEN AN DIE SICHERHEITSSCHUHE FÜR DEN RETTUNGSDIENST

 

 

Persönliche Schutzausrüstung muss im Allgemeinen stets CE - zertifiziert sein und über die Angabe der EN – Norm, auf die Bezug genommen werden muss (Referenznorm) verfügen.

Darüber hinaus ist es stets angebracht, ein Produkt zu wählen, das von einer zugelassenen Stelle getestet worden ist, damit die angegebenen Charakteristiken in Bezug auf den Schutz und die Sicherheit gewährleistet werden können und um seine Zuverlässigkeit anhand von objektiven Parametern nachzuweisen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt, der berücksichtigt werden muss, ist die Ergonomie.

Die Größe muss richtig gewählt werden und auf jeden Fall korrekt sein – weder zu eng noch zu weit – damit die Bewegungsfreiheit und der Komfort bei der Ausübung der Aufgaben gewährleistet werden können. Rettungsaktionen können über mehrere Stunden andauern, und wenn die Sicherheitsschuhe (sowie die getragene Kleidung) nicht bequem sind, kann dies eine Behinderung für den Einsatz darstellen, im Besonderen, wenn die Zeit vergeht.

Der Komfort und das anhaltende Wohlbefinden sind aus diesem Grund ein wichtiger Parameter und man darf auf keinen Fall die Qualität der verwendeten Materialien und die eingesetzten Technologien ignorieren, die bereits während der Phase des Kaufs, wie nachstehend angegeben, bewertet werden müssen:

• ✔ Die Fähigkeit, die Fußgesundheit dank höchster Atmungsaktivität zu gewährleisten;
• ✔ Die Beschaffenheit des Obermaterials;
• ✔ Der Schutzgrad vor Feuchtigkeit und Wasser;
• ✔ Die Fähigkeit, Energie zurückzugeben.

Bei Sicherheitsschuhen für die Rettungsdienste sollte es sich deshalb um Hochleistungsschuhe handeln, die über lange Zeit halten und intensiven Tätigkeiten und allen verschiedenen Bedingungen bei der Arbeit standhalten. So wie bei den Modellen der Red Over - Linie von U-Power.

 

 

DOMINATION: DER VORSCHLAG VON U-POWER FÜR DIE ZUSTÄNDIGEN RETTUNGSDIENSTE

 

 

Die Red Over - Linie besteht aus zehn Modellen von Sicherheitsschuhen mit spezifischen Charakteristiken, die für den Katastrophenschutz und die Rettungsdienste im Allgemeinen als geeignet zu betrachten sind.

Bei den Sicherheitsschuhen für die Rettungsdienste, das Rote Kreuz und den Katastrophenschutz, die wir in diesem Artikel vorschlagen, handelt es sich um das Modell Domination in der Schutzklasse RS S3 WR SRC CI, das als ideal für die Wintersaison anzusehen ist.

Das Modell Domination ist ein hoher Sicherheitsschuh mit einem Obermaterial aus Putek Plus, welches höchst abriebfest ist und zusätzlich über wasserabweisendes gemilltes Nubukleder verfügt. Zudem ist dieses Modell auch mit einem Schnellverschlusssystem der Schnürsenkel ausgestattet.

Die Gore - Tex Membrane sorgt für Wärmeisolierung und Wasserdichtigkeit und behält einen bis zu sechsmal höheren Wert in Sachen Atmungsaktivität im Vergleich zu den in der EN ISO 20345/47 angegebenen Werten bei.

Die Zehenschutzkappe ist aus Verbundstoff gefertigt und sorgt für den Schutz und die Leichtigkeit des Schuhs, während die rutschhemmende Sohle eine optimale Bodenhaftung gewährleistet und für die Rückgewinnung der Energie zuständig ist.

Zwischen der oberen und unteren Sohlenschicht befindet sich tatsächlich ein Infinergy ®- Einsatz von BASF, welcher die Rückgewinnung von über 55 % der aufgewendeten Energie bei jedem Schritt gewährleistet.

 

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